#41

RE: B&W bei Linzbach in Bonn

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.03.2017 12:10
von keepsake • 866 Beiträge

Oft sind Kompakte ja schwerer anzutreiben als Standlautsprecher. In der Audio hat die 805 D3 einen AK von 67, die 802 D3 sowie 804 D3 von 60. Der Octave V80 hat einen AK von 57. Das müsste so gerade zu den Standlautsprechern passen... Offensichtlich spielen aber noch viele andere Faktoren eine große Rolle.


Viele Grüße
Josip

Lautsprecher: TAD Evolution One E1TX, schwarz
Vollverstärker: Soulnote A2 schwarz
DAC: Chord Qutest schwarz
PSU für Chord Qutest: JCAT Optimo 3 Duo, schwarz
Musikserver: Aurender N200 schwarz
USB-Kabel: JCAT Signature USB
Lautsprecherkabel: TAD SC-025m, 2 x 2,5 m
Cinch: Chord Sarum T, 1m
Stromversorgung:
Shunyata Denali 6000/S V2 Netzleiste mit Shunyata Alpha V2 XC als Zuleitung
Chord Sarum-T Netzkabel (für Soulnote A2) Shunyata Alpha V2 NR für Jcat Netzteil (und Chord Qutest)
Shunyata Delta V2 NR für Aurender N200
Netzwerk: JCAT NET Isolator + JCAT Reference LAN Cable Gold
Basen: 2x HMS Silenzio Base Mk2
zuletzt bearbeitet 20.03.2017 12:12 | nach oben springen

#42

RE: B&W bei Linzbach in Bonn

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.03.2017 12:38
von woodear (gelöscht)
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Zitat von Simplon im Beitrag #37
Hallo, der Thread heißt "B&W bei Linzbach in Bonn". Also konzentrieren wir uns hier auf das gehörte vor Ort und die Einschätzung, bzw. den persönlichen Geschmack.
Die Preise sind bekannt und waren es vorher auch. Und das man solche Hämmer nur mit Power in den Griff bekommen kann, sollte bekannt sein. Und die kostet auch Geld.

Als langjähriger Besitzer der 802 Diamond betreibe ich sie an McIntosh- Elektronik. Ähnlich wie die meisten Röhren haben diese Verstärker erstens Power und zweitens Ausgangs- Übertrager, die den Impedanzverlauf der B&W aushalten. Nur ist ein Octave V80 wie alle Röhrenamps (selbst mit 300B Röhren, Pentodenschaltung etc.) zu schwach für solche Boxen. (s.a. hier im Forum den thread Boxen für Röhrenamps).

simplon


Hast du die 802 und deine Mc mitgenommen nach Bonn zu Linzbach?


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#43

RE: B&W bei Linzbach in Bonn

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.03.2017 14:15
von antwerp (gelöscht)
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Einer meiner Grundsätze ist, ein Lautsprecher kann nur so gut spielen wie die angeschlossenen Komponenten und Kabel es erlauben.
Auf die mit Audioquest verbundene Anlage in Bonn habe ich einen sehr kritischen Blick geworfen, weil sie mit separat angebrachten elektronischen Bauteilen an den Enden arbeitete.
Man muss auch sehen, dass man etwas kaputt tunen kann. Bedeutet soviel wie nur begrenzt zu solchen Maßnahmen zu greifen. Die Audioquest Kabel haben mir persönlich unter diesem Gesichtspunkt überhaupt nicht gefallen.
Das fällt dann auf, wenn man die Anlage einmal "normal" verkabelt und die Tuningdinge einmal herausnimmt.


zuletzt bearbeitet 20.03.2017 14:20 | nach oben springen

#44

RE: B&W bei Linzbach in Bonn

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.03.2017 17:50
von Bernie • 3.281 Beiträge

es reicht ja schon aus eine eigentlich gute Verkabelung frisch aus der Verpackung zu nehmen um den Klang zu limitieren. Gerade bei den teuren AQ Kabeln wird eine längere Einspielzeit empfohlen, mindestens 100h. Das wird häufig ignoriert...


Roon PC mit HQPlayer -> Optisches Ethernet -> Holo Red -> USB -> Audio GD DI20HE/Ref10 -> AES -> Devialet 1000Pro CI -> Vivid Audio Giya G2
Raumkorrektur: Convolution mit REW/Rephase
Strom: Audioquest Niagara 5000, Silver Cloud / Hurricane AC Kabel
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#45

RE: B&W bei Linzbach in Bonn

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.03.2017 18:02
von keepsake • 866 Beiträge

Zieht aber bei audioquest nicht, da alle teureren Kabel ja das "DBS"-System haben (dieses batteriebetriebene Kästchen am Kabel), welches ja u.a. jegliches Einbrennen "unnötig" macht. Siehe hier: http://www.audioquest.com/resource_tools...ystem_(DBS).pdf
Ich denke, dass die Kabellage teuer ist, aber einfach nicht zum System passt...


Viele Grüße
Josip

Lautsprecher: TAD Evolution One E1TX, schwarz
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USB-Kabel: JCAT Signature USB
Lautsprecherkabel: TAD SC-025m, 2 x 2,5 m
Cinch: Chord Sarum T, 1m
Stromversorgung:
Shunyata Denali 6000/S V2 Netzleiste mit Shunyata Alpha V2 XC als Zuleitung
Chord Sarum-T Netzkabel (für Soulnote A2) Shunyata Alpha V2 NR für Jcat Netzteil (und Chord Qutest)
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zuletzt bearbeitet 20.03.2017 18:08 | nach oben springen

#46

RE: B&W bei Linzbach in Bonn

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.03.2017 19:23
von spectralML • 890 Beiträge

Zitat von keepsake im Beitrag #41
Oft sind Kompakte ja schwerer anzutreiben als Standlautsprecher. In der Audio hat die 805 D3 einen AK von 67, die 802 D3 sowie 804 D3 von 60. Der Octave V80 hat einen AK von 57. Das müsste so gerade zu den Standlautsprechern passen... Offensichtlich spielen aber noch viele andere Faktoren eine große Rolle.

Hi keepsake,

ist ganz einfach

Auspacken
Anschliessen
Anschalten
Hören.


Wer anders ist,
wird besser wahr genommen.
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#47

RE: B&W bei Linzbach in Bonn

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.03.2017 19:27
von spectralML • 890 Beiträge

Man sollte diesem angeblichen mit der beste Lautsprecher der Welt mal
mit Audionet oder McIntosh und Fadel kombinieren.
Vielleicht reicht es dann für einen Platz der oberen Platzhirschen,
auch wenn es nur am Ende der Liste ist....wie auch immer.


Wer anders ist,
wird besser wahr genommen.
zuletzt bearbeitet 20.03.2017 19:27 | nach oben springen

#48

RE: B&W bei Linzbach in Bonn

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.03.2017 19:59
von Bernie • 3.281 Beiträge

Zitat von keepsake im Beitrag #45
Zieht aber bei audioquest nicht, da alle teureren Kabel ja das "DBS"-System haben (dieses batteriebetriebene Kästchen am Kabel), welches ja u.a. jegliches Einbrennen "unnötig" macht. Siehe hier: http://www.audioquest.com/resource_tools...ystem_(DBS).pdf
Ich denke, dass die Kabellage teuer ist, aber einfach nicht zum System passt...


im Prinzip ja auch egal, aber ich hab mich mal für das Diamond USB interessiert und alles dazu im Netz gelesen. Gibt viele die sagen es braucht seine Zeit bis es das Geld wert ist, DBS hin oder her...


Roon PC mit HQPlayer -> Optisches Ethernet -> Holo Red -> USB -> Audio GD DI20HE/Ref10 -> AES -> Devialet 1000Pro CI -> Vivid Audio Giya G2
Raumkorrektur: Convolution mit REW/Rephase
Strom: Audioquest Niagara 5000, Silver Cloud / Hurricane AC Kabel
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#49

RE: B&W bei Linzbach in Bonn

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.03.2017 20:42
von Simplon • 1.817 Beiträge

Zitat von spectralML im Beitrag #47
Man sollte diesem angeblichen mit der beste Lautsprecher der Welt mal
mit Audionet oder McIntosh und Fadel kombinieren.
Vielleicht reicht es dann für einen Platz der oberen Platzhirschen,
auch wenn es nur am Ende der Liste ist....wie auch immer.


Hier mal zwei Aussagen aus der offiziellen Produktbeschreibung der 800 D3, die zeigen, was dem Verstärker abverlangt wird.

Impedanz (nominal): 8 Ohm (Minimum 3 Ohm)
Empfohlene Verstärkerleistung: 50 W - 1000 W an 8 Ohm (unverzerrt)

Kritisch für mich die Impedanz- Schwankung, die bei B&W relativ groß ist und manchem sonst sehr guten Verstärker zu schaffen macht. 1.000 Watt bei 8 Ohm, macht 2.000 W bei 4 Ohm und bei 3 Ohm noch etwas mehr. Übertrager- Ausgängen wie bei Röhren und McIntosh ist das allerdings egal. Nimm sonst 100 W, dann sind es bei 4 Ohm 200 W und bei 3 Ohm (verflixt, der Taschenrechner streikt..)


Gruß Simplon

It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)


zuletzt bearbeitet 20.03.2017 20:43 | nach oben springen

#50

RE: B&W bei Linzbach in Bonn

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 20.03.2017 22:04
von Audiophon • 1.393 Beiträge

Gehoert zwar nicht 100%ig zum Threadthema hier, aber wen es interessiert: in der Maerz Ausgabe der Stereophile ist es ausfuehrlicher Test der 805 D3 zu lesen:

http://www.stereophile.com/content/bower...MhWzAsJdm0lZ.97

Im Fazit hebt der Tester (John Atkinson) die deutlich hoer- und messbare Hochtonanhebung um rd. 5 db hervor und eine kleine Absenkung im Praesenzbereich. Interessant ist, dass die von der selben Zeitschrift getestete 802 D3 (die uebrigens insgesamt sehr gut bewertet wurde) die selbe Klangsignatur hat (siehe Messschriebe). Es kann also gut sein, dass Juergen (Shaki) mit seiner Vermutung, dass die Serie bewusst auf gewisse Hoergeschmaecker angerichtet wurde Recht hat.

Ulkiger weise ist mir B&W aber als Hersteller sogar recht sympatisch: die Briten sind einer der wenigen High_End Hersteller die das Wettrennen um die groesste und teuerste Superbox NICHT mitmachen und sich mit maximal € 30k "bescheiden". Andere Hersteller wie Magico, Wilson Audio, Gauder, Tidal und viele viele andere machen da noch lange nicht Schluss sondern gegen meist bis € 500k weiter. Und die Verarbeitungsqualitaet scheint auch zu stimmen.

Zudem: Die Kombination macht eine wirklich gute Anlage aus. Magico mit Soulution oder Gauder mit AVM hat mir beispielsweise noch NIE gefallen, obwohl ich Magico und Gauder Lautsprecher eigentlich zu den Top-Lautsprechern zaehle.


Lautsprecher: Gauder Akustik Berlina RC7 Diamond Black Edition DV
Endstufen: Grandinote Demone
Vorstufe: Grandinote Domino
Quellen: TAD D1000 MkII; Auralic Aries G1 (Hör-Wege PSU) mit QNAP HS 251+ (über Wifi)
Kabel: Wireworld Gold Eclipse 7 LS-Kabel und Brücken; 2 x Wireworld Platinum Eclipse 7 XLR; Digital: Wireworld Platinum Starlight 7 XLR
Strom: AHP Klangmodul; eigene Zuleitung ab Verteilerkasten; Furutech Wandsteckdose; Furman IT Ref 16 IE; HMS Energia SL/OV (speziell konfektioniert fuer Furman)
Rack: Bassocontinuo Reference Line Accordeon
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