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Musikalischer Jahresrückblick 2016

in Tonträger aller Art 30.12.2016 19:16
von tom539 • 2.974 Beiträge

Das Jahr 2016 ist fast vorbei - höchste Zeit für einen musikalischen Rückblick...

Zunächst war das Jahr geprägt von wirklich sehr vielen Todesfällen im Musikbusiness, viele Größen der Branche sind von uns gegangen.
Das war für viele sehr oft ein Schock oder zumindest eine sehr traurige Meldung, da die Verstorbenen einen über teilweise sehr lange Zeit musikalisch begleitet, geprägt und begeistert haben.
Hoffen wir mal, dass ein entsprechender Thread für 2017 erst sehr spät geöffnet und dann mit möglichst wenigen Einträgen versehen werden muss...


Was hatte das Jahr 2016 (für mich) musikalisch nun zu bieten - oder anders gesagt: was sind meine Top-Alben?


Meine Entdeckung des Jahres und gleichzeitig Platz 1 ist das Duo Carolin No aus Würzburg mit ihren Album "Ehrlich gesagt":





Besser kann man Pop-Musik mit deutschen und englischen Texten kaum machen, dazu werden die klanglichen Möglichkeiten des Redbook-Formats nahezu ausgereizt.
Das Live-Konzert Ende Oktober in Köln zählte zu meinen Konzerthighlights dieses Jahr, die Acapella-Darbietung am Ende zeigt einmal mehr das Können des sympathischen Ehepaars.
Klangliche Referenz in 44,1/16!

Anspieltip: Tausendschön und Eins in Dur


Und damit noch nicht genug, erschien kurz vor Weihnachten noch das zweite Album "You & I" für 2016, auf dem sich Caro und Andi weitestgehend selber covern und neue interessante Versionen ihrer Songs präsentieren.
Musikalisch definitiv ebenbürtig erreicht es zwar nicht ganz das klangliche Niveau von "Ehrlich gesagt", ist aber immer noch ganz hervorragend anzuhören.

Anspieltip: The day I grew old und One dollar ring



Bereits Anfang 2016 kam das vierte Studioalbum "Where Have You Been All My Life" der irischen Band Vilagers rund um den Songschreiber Conor O’Brien auf den Markt, meinem Platz 2:





Darauf präsentiert die Band neu arrangierte Villagers-Klassiker aus der fünfjährigen Schaffenszeit, die Mitte 2015 an nur einem Tag eingespielt wurden.
Herausgekommen sind wirklich traumhafte Folk-Songs zum Genießen, Entspannen, "fallen lassen"...

Anspieltip: das wunderschöne, einfach perfekte Soul serene und The waves, das sehr sanft und ruhig beginnt, sich dann aber in der 7-minütigen Spielzeit enorm "steigert"



Platz 3 gebührt einen sehr bekanntem Gesicht im Musikgeschäft - Paul Simon mit dem Album "Stranger To Stranger":





Mit 74 Jahren hätte man dem amerikanischen Musiker und Schauspieler ein so innovatives und abwechslungsreiches Album vermutlich nicht ohne weiteres zugetraut - ich bin von dem Ergebnis jedenfalls sehr positiv überrascht.
Das Album bietet "frische Beats" und einige von Paul Simon eher ungewohnte "Instrumente" - die Texte sind und bleiben dabei gewohnt "bissig" und regen zu Weilen zum Nachdenken an.
Klanglich sind sowohl Vinyl als auch HD-Download in 96/24 absolut empfehlenswert.

Anspieltip: The Werewolf und The Riverbank



Wo wir schon bei anspruchsvollen Texten sind - kommen wir zum Platz 4 und somit zur Engländerin Kate Tempest mit dem Lonplayer "Let Them Eat Chaos":





Das "schwierige" zweite Album ist die geschickte Vorsetzung des Debut "Everybody Down", auf dem fiktive Storys einzelner Charaktere erzählt werden.
Zu den bekannten Pete und Becky gesellen sich nun die weiteren Personen Jemma, Esther, Alesha und Bradley dazu.
Dabei beleuchtet Kate Tempest jeden einzelnen um die ominöse Uhrzeit 4:18 AM und verleiht jeden einen eigenständigen Beat.

Zugegeben ist "Let Them Eat Chaos" kein leichtes Album, was man mal eben so nebenbei hören sollte. Zuweilen fällt es auch schwer, dem schnellen Sprechgesang der wortgewandten Engländerin zu folgen.
Ich finde es jedoch extrem faszinierend und bin schon sehr gespannt, wie es mit Becky auf einem ggf. erscheinenden dritten Album weitergehen wird...
Klanglich war das Debut schon sehr druckvoll, der Nachfolger als HD-Download in 96/24 legt da aber nochmal eine Schippe drauf - ein Fest für die Lautsprecher!

Anspieltip: Europe Is Lost - sehr sinning... und Grubby



Und noch ein bekanntes Gesicht, diesmal auf Platz 5 - die "Songs From An Evening With Carson McCullers" von Suzanne Vega:





Das mit 33 Minuten Laufzeit leider sehr kurz geratene neunte Studioalbum der Amerikanerin bietet hohe Songwriter-Kunst - oder sollte ich lieber sagen: klasse Songs?
Ihre Stimme ist immer noch unverkennbar - und unverkennbar gut!
Klanglich halten sich Vinyl als auch Download in CD-Quali die Waage.

Anspieltip: 12 mortal men und The ballad of miss amelia



Weitere Alben aus 2016, die meiner Meinung nach in diesem Rückblick nicht fehlen sollten:

Bill Charlap - Notes From New York





Me And My Drummer - Love Is A Fridge





Steven Wilson - Transience





Tanita Tikaram - Closer to the People





Lisa Simone - My World





Agnes Obel - Citizen Of Glass





Alicia Keys - HERE





Andrea Schroeder - Void





She Drew The Gun - Memories of the Future









Weniger gefallen haben mir die folgenden Alben:

  • Daughter - Not To Disappear
  • Bat For Lashes - The Bride
  • Lisa Hannigan - At Swim
  • Róisín Murphy - Take Her Up To Monto


  • Das ist doch sehr verwunderlich, da ich die jeweiligen Vorgänger sehr gerne und oft gehört habe und einzelne Songs auch als Testsongs auf Messen oder bei privaten Sessions dienten.


    Meine Zitrone des Jahres 2016 geht aber eindeutig an "Day Breaks" von Norah Jones:





    Bei Qobuz hatte ich das Album mit reichlich Vorlauf in 96/24 vorbestellt, die Erwartungen waren sehr groß und in der Presse wurde das Album hoch gelobt und mit dem Debut "Come Away with Me" von 2002 auf eine Ebene gestellt.
    Beim ersten Hören machte sich doch schnell Ernüchterung breit. Über die "ungewöhnliche" Klangausrichtung des Albums haben wir uns ja ausgiebig unterhalten.
    Aus musikalischer Sicht kann mich "Day Breaks" jedenfalls so gar nicht begeistern.
    OK - mit Don't Be Denied und Carry On sind zwei wirklich klasse Songs enthalten. Der Rest spricht mich leider überhaupt nicht an und finde ich sehr langweilig.

    Ebenso unverständlich ist, dass die Deluxe-Version in CD-Quali hörbar "besser" klingt als der HD-Download von Qobuz. "Besser" heißt in diesem Falle, dass ihre Stimme transparenter und heller klingt.
    Klanglich ist aber auch die CD-Version von den vorherigen Alben und erst Recht vom Debut ziemlich weit entfernt...

    Mal sehen, wie die Songs von Day Breaks beim Live-Konzert im Juli 2017 zusammen mit Jamie Cullum in Stuttgart auf mich wirken...



    Aufgrund des immer noch anhaltenden Vinyl-Boom erscheinen (jedenfalls gefühlt) jede Woche viele der sog. "Remaster" von bekannten Alben, die nun wieder- oder erstmalig auf Vinyl erscheinen.

    Zwei solcher Vinyl-Reissues kann ich zu 100% empfehlen:





    Ich habe "The Wall" von Pink Floyd sowohl als Original-Vinyl und CD als auch MFSL-CD und die 2011-Experience Edition - die Neuauflage als Doppel-Vinyl toppt sie alle.
    Ein Werk, was man unbedingt laut hören sollte!






    Neben den ersten vier Solo-Alben wurde auch "So" von Peter Gabriel aus dem Jahre 1985 (sowie die Nachfolger "Us" und "Up") vom Meister persönlich neu abgemischt und im sog. "Half-Speed Remastered"-Verfahren auf 180gr. schwere Doppel-Vinyl mit 45RPM gepresst - incl. Download-Code in 96/24!
    Press- und klangtechnisch stellen diese Reissues wirkliche eine Ausnahmestellung dar, die nur von sehr wenigen getoppt werden kann.

    Leider hatte mein "So"-Exemplar von JPC einen derartigen Höhenschlag, dass die zweite Scheibe unspielbar war. Ein Ersatz war leider nicht möglich, da wohl die ganze Charge betroffen war.
    Mittlerweile ist die 45er-Version nicht mehr bei JPC zu bekommen - wirklich sehr schade...
    Muss ich halt die ersten vier Alben auf Vinyl hören

    Auch hier schlägt die Neuausgabe des Vinyls das ohnehin schon sehr gute Original in Sachen Transparenz und Detailauflösung sehr klar.
    Jeder, der sich die 45er rechtzeitig gesichert hat, kann sich glücklich schätzen...


    Soweit mein kleiner und bescheidener, persönlicher Jahresrückblick - ich hoffe, Ihr hattet Spaß bei der Lektüre, habt ggf. ein paar Eurer Favoriten wiedergefunden und/oder seid auf ein paar Alben aufmerksam geworden, die Euch vielleicht bisher "durchgegangen" sind...


    Auf ein schönes und vor allem musikalisches 2017...


    Gruß, Tom
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    #2

    RE: Musikalischer Jahresrückblick 2016

    in Tonträger aller Art 30.12.2016 20:40
    von Bernie • 3.234 Beiträge

    da hab ich doch letztens irgendwo was gesehen mit dem man Platten "bügeln" konnte um einen Höhenschlag zu entfernen...


    Roon PC mit HQPlayer -> Optisches Ethernet -> Holo Red -> AES -> Devialet 1000Pro CI -> Vivid Audio Giya G2
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    Strom: Audioquest Niagara 5000, Silver Cloud / Hurricane AC Kabel
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    #3

    RE: Musikalischer Jahresrückblick 2016

    in Tonträger aller Art 30.12.2016 20:47
    von tom539 • 2.974 Beiträge

    Zitat von Bernie im Beitrag #2
    da hab ich doch letztens irgendwo was gesehen mit dem man Platten "bügeln" konnte um einen Höhenschlag zu entfernen...

    Hy Bernie,

    ja, solche Teile gibt es.
    Ich erwarte aber bei einem Preis von 34€ einfach einen entsprechenden Gegenwert...


    Gruß, Tom
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    #4

    RE: Musikalischer Jahresrückblick 2016

    in Tonträger aller Art 30.12.2016 20:52
    von CD-Sammler • 2.026 Beiträge

    Hallo zusammen,

    dann will auch ich meine persönliche Jahresrückschau zum besten geben. Auch 2016 gab es für mich wieder eine große Anzahl interessanter Alben. Mein Server zählt derzeit alleine über 70 Alben mit einem Erscheinungsdatum aus 2016 auf. Natürlich sind darunter nicht nur Spitzenalben. Einige sind "nur" gute Gebrauchsmusik und einige wenige Alben auf Dauer sogar leider etwas langweilig.

    Meine persönlichen Lieblinge des Jahres sind wie folgt (ohne spezifische Rangfolge):

    The Kills "Ash & Ice"





    Minimalistischer Alternativrock mit Druck und "dreckigem" Sound. Für mich eines der spannendsten Rockalben des Jahres.

    Ben Harper & The Innocent Criminals "Call It What It Is"





    Musikalisch abwechslungsreich und die Texte (auch) politisch präsentiert sich Ben Harper auf seinem aktuellen Album m.E. in bestechender Form. Allein der Titelsong und die Rocknummer "When Sex Was Dirty" sind bereits das Geld für das Album wert.

    Beyoncé "Lemonade"





    Ein unerwartet "hartes" Album, welches sich deutlich von den bisherigen Werken der Sängerin unterscheidet. Stilistisch vielfältig behandelt die Künstlerin Themen wie Rassismus, Feminismus und Ehebruch mit teilweiser sehr direkter Sprache. In dem Album stecken viele Emotionen. Allein das Rockbrett mit Jack White "Don't Hurt Yourself" spricht Bände.

    Bear's Den "Red Earth & Pouring Rain"





    Wunderschöner Neofolk mit dezenten Synthieanklängen. Kann ich mir immer wieder anhören.

    Judith Owen "Somebody's Child"





    Toller Singer/Songwriter-Pop mit einer wirklich großen Stimme.

    Kandace Springs "Soul Eyes"





    Beeindruckendes Debüt der 27 jährigen Amerikanerin zwischen Soul und Jazz. Auch klanglich absolut top.

    Außerdem wirklich gut gefallen haben mir noch folgende Alben:

    - Agnes Obel "Citizen Of Glass"
    - Tanita Tikaram "Closer To The People"
    - Beth Hart "Fire On The Floor"
    - Ingrid Michaelson "It Doesn't Have To Make Sense"
    - Lissie "My Wild West"
    - Lisa Simone "My World"
    - Regina Spektor "Remember Us To Life"
    - Gregory Porter "Take Me To The Alley"
    - Robin McKelle "The Looking Glass"
    - Mary Chapin Carpenter "The Things What We Are Made Of"
    - Sia "This Is Acting"
    - Dawes "We're All Gonna Die"

    Enttäuscht war ich etwas von diesen Alben:

    - Norah Jones "Day Breaks" (Klang)
    - Cyndi Lauper "Detour" (Songauswahl)
    - Eric Clapton "I Still Do" (zu betulich)

    Eine echte "Zitrone" ist aber für mich nicht dabei. Die gebührt m.E. eher dieser Dame:





    Kein Vergleich zum unterhaltsamen Vorgänger. Nur die wenigsten Songideen zünden.

    Das war mein persönlicher Rückblick. Jetzt bin ich auf Eure Beiträge gespannt.

    Musikalische Grüße,
    Alex


    Everything sounds better with Linn. Fan of British hi-fi.
    zuletzt bearbeitet 30.12.2016 20:55 | nach oben springen

    #5

    RE: Musikalischer Jahresrückblick 2016

    in Tonträger aller Art 30.12.2016 23:30
    von Bernie • 3.234 Beiträge

    The Kills hab ich auch dieses Jahr entdeckt. Die Scheibe ist wirklich größtenteils klasse.


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    #6

    RE: Musikalischer Jahresrückblick 2016

    in Tonträger aller Art 31.12.2016 16:57
    von antwerp (gelöscht)
    avatar

    Meine Wahl 2016 fällt nicht ausschließlich auf neue Alben.
    Es befinden sich auch persönliche Neuentdeckungen von Künstlern darunter, die mir schon längere Zeit bekannt, aber von mir nicht wahrgenommen oder ignoriert wurden.

    Mein Lieblingsalbum dieses Jahr und meine Nummer 1 (Entdeckt Westdeutsche HiFi Tage) – höre ich sehr oft und hat mich auch während meiner USA Reise mit FiiO fasziniert.

    Manu Katche' / Neighbourhood (Entdeckt bei den Westdeutschen HiFi Tagen)




    Ich liebe die Metallarbeit von Katche' und die Einlagen von Jan Garbarek auf diesem Album!!!

    Vanessa Fernandez / Use me (Aufgefallen beim stöbern im Internet)




    Patricia Barber / Monday night at the Green Mill / Volume3 (2016 Album)

    Album gibt es nur als Download (FLAC) auf ihrer Webseite!!







    Norah Jones / Day breaks (Album 2016)




    Ich habe die DE LUXE Ausgabe und kann über die Qualität dieses Albums nicht klagen.

    Madeleine Peyroux / Secular hymns (Album 2016)




    Suzanne Vega / Songs From An Evening With Carson McCullers (Album 2016)




    St. Germain / St. Germain




    Da geht die Post ab!!!

    Michael Buble' / Caught in the act (Live Album 2005) (Geliehen Biblioteka Rosas)




    Schönes Live Album mit authentischer Stimmung.


    zuletzt bearbeitet 31.12.2016 17:21 | nach oben springen

    #7

    RE: Musikalischer Jahresrückblick 2016

    in Tonträger aller Art 02.01.2017 22:04
    von Bernie • 3.234 Beiträge

    so richtig geile neue Scheiben habe ich 2016 für mich gar nicht gefunden. Eher einige Scheiben mit einigen sehr guten Tracks und viel Füllmaterial.
    Auf der leider letzten Leonard Cohen gefallen mir genau 2 Stücke richtig gut.
    Auch einige richtig schöne Tracks finden sich auf dem Album von Solange (Schwester von Beyoncé). Anspieltip: Weary. Dafür jede Menge unsäglicher Interludes.
    Die neue von Melody Gardot finde ich fast komplett richtig gut, eine Seltenheit 2016.
    Andrea Schröders neue CD Void enthält auch einige nette Stücke, aber viel klingt mit zu sehr nach LoFi.
    Toy von Yello ist nett, kommt aber an den Vorgänger nicht heran.
    Auf der neuen CD The Altar von Banks gefällt mir genau ein Stück. Der Rest ist für mich zu viel typischer R&B.
    Die neue Till Brönner....gähn...
    Immerhin ist die CD von Skye&Ross sehr schön ohne Aussetzer.
    So könnte ich noch länger aufzählen. Die besten Neuentdeckungen sind aus vergangenen Jahrzehnten...wirklich gewachsen ist meine Sammlung 2016 nicht


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    zuletzt bearbeitet 02.01.2017 22:07 | nach oben springen

    #8

    RE: Musikalischer Jahresrückblick 2016

    in Tonträger aller Art 02.01.2017 22:06
    von GHP • 5.026 Beiträge

    Geht mir ebenso.

    Ein "echter Burner" fällt mir zu 2016 nicht ein.


    Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

    nunmehriges Goldohr ! ;-)
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    #9

    RE: Musikalischer Jahresrückblick 2016

    in Tonträger aller Art 02.01.2017 22:09
    von Bernie • 3.234 Beiträge

    ich bin auch noch mal die bei Spiegel Online vorgestellten Platten durchgegangen. Oh je...was die alles gut finden. Grauslich...wie heißt es doch bei Asterix ? Ich bin zu antik für diese Welt...


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    #10

    RE: Musikalischer Jahresrückblick 2016

    in Tonträger aller Art 03.01.2017 07:29
    von tom539 • 2.974 Beiträge

    Zitat von Bernie im Beitrag #7

    Die neue von Melody Gardot finde ich fast komplett richtig gut, eine Seltenheit 2016.


    Hab ich da was verpasst?
    Konnte auf die Schnelle bei JPC und Qobuz nichts neues von Ihr finden...

    Ich bin jedenfalls mit dem Musikjahr 2016 sehr zufrieden.


    Gruß, Tom
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