#1

Beethoven Violinkonzert Werkvergleich BR Klassik

in Klassik 29.11.2016 12:56
von Simplon • 1.808 Beiträge

Hallo,

Heute abend kommt in BR Klassik ein Werkvergleich zwischen verschiedenen Interpretationen des Violinkonzerts von Beethoven in D-Dur, op. 61 mit Kreisler, Menuhin, Grumiaux, AS Mutter, Guideon Kremer, Isabelle Faust u.a.

Vielleicht bekommt man in diesen 90 Minuten einen Zugang zu diesem Meisterwerk. Ich habe jedenfalls heute " Radio time", wenn auch nicht vor meiner Anlage.

Simplon


Gruß Simplon

It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)


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#2

RE: Beethoven Violinkonzert Werkvergleich BR Klassik

in Klassik 30.11.2016 08:28
von maldix • 3.602 Beiträge

Habe ich nicht gefunden, kannst du mir die Sendezeit mal einstellen vielleicht gibt es das in der Mediathek


auditorus te salutant
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#3

RE: Beethoven Violinkonzert Werkvergleich BR Klassik

in Klassik 30.11.2016 18:52
von Simplon • 1.808 Beiträge

gestern, 20:00 Uhr oder 20:15. BR Klassik. In der Mediathek begrüßt es dich mit einem Bild von Beethoven.

29.11.2016 von Laszlo Molnar

Ludwig van Beethoven hat nur ein einziges Violinkonzert geschrieben. Doch jede Interpretation dieses Werkes klingt völlig anders. Ob traditionell klassisch, romantisch angehaucht oder brennend leidenschaftlich - Musikredakteur Laszlo Molnar hat für BR-KLASSIK Aufnahmen großer Geiger unter die Lupe genommen.


Gruß Simplon

It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)


zuletzt bearbeitet 30.11.2016 18:54 | nach oben springen

#4

RE: Beethoven Violinkonzert Werkvergleich BR Klassik

in Klassik 30.11.2016 20:41
von GHP • 5.031 Beiträge

Leider sind Violinkonzerte nicht so mein Ding.


Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

nunmehriges Goldohr ! ;-)
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#5

RE: Beethoven Violinkonzert Werkvergleich BR Klassik

in Klassik 30.11.2016 21:06
von Simplon • 1.808 Beiträge

Zitat von GHP im Beitrag #4
Leider sind Violinkonzerte nicht so mein Ding.


Hi GHP,

das hätte ich vor 5 Jahren auch gesagt. Dann aber ist mit Brahms über die Ohren gelaufen und es war vorbei mit "Klassik ist nicht mein Ding". Kann ja bei Dir noch werden, z.B. wenn wir hier im thread mal ausführlich auf dieses Meisterwerk hinführen. Bin mit Maldix schon am verhandeln.

Ich habe gestern im Fernsehen einen Film gesehen, eher nebenbei, weder Thema noch Sender habe ich mir gemerkt. Aber die Filmmusik war "tubular bells" von Mike Oldfield. Obwohl nur über TV Lautsprecher, ist mir diese Musik noch nie so unter die Haut gegangen wie gestern. Dieses Gefühl würde ich bestimmt nicht reproduzieren können, wenn ich mir einen Tonträger besorgen würde. Auch sowas kann man mal gemeinsam entdecken, zumal der Einfluß von "In C" auf Mike Oldfield sehr interessant zu untersuchen ist. "In C" ist ein Musikstück, welches 1964 von Terry Riley für eine beliebige Zahl unspezifizierter Aufführender komponiert wurde. Es wird oftmals als erstes Werk der Minimal Music bezeichnet. Zuletzt wurde es von einem Symphonieorchester neu aufgeführt, Details habe ich mir nicht gemerkt.

simplon


Gruß Simplon

It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)


zuletzt bearbeitet 30.11.2016 21:09 | nach oben springen

#6

RE: Beethoven Violinkonzert Werkvergleich BR Klassik

in Klassik 30.11.2016 21:34
von GHP • 5.031 Beiträge

Oh, ich kann mit Klassik sehr wohl was anfangen.
Höre diese immer mal wieder seit 30 Jahren.

Aber Violinenkonzerte sind nicht meine Sache.
Obwohl ich mich diesbezüglich ja dann doch in den Steffl getraut habe.

Aber ich tendiere mehr zu Balletten oder "Einzelwerken", weniger aber zu Symphonien, obwohl ich da auch das ein oder andere habe.
Was mich emotional wirklich mitreißt ist beispielsweise Spartacus von Aram Khachaturian, die Festival Ouvertüre von Dmitri Schostakovitsch, oder Stavinsky's Le Sacre du Printemps.
Das sind Werke du mich tief berühren.

Seltsamerweise alles Russen. Man sagt ihnen ja auch eine gewisse Seelenverwandtschaft zu den Deutschen nach.
Vielleicht deshalb ...


Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

nunmehriges Goldohr ! ;-)
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#7

RE: Beethoven Violinkonzert Werkvergleich BR Klassik

in Klassik 30.11.2016 21:45
von Simplon • 1.808 Beiträge

Da hast Du mich ja gleich erwischt, aber bisher sind mir die meisten Russen unbekannt. Ich werde mir die drei Beispiele mal besorgen und reinhören.
Was die Seelenverwandschaft angeht: dort ist der Winter noch länger und noch dunkler als bei uns. Das führt zu der typischen Schwermut und der Wodka hilft bis zum nächsten Frühling.
simplon


Gruß Simplon

It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)


zuletzt bearbeitet 30.11.2016 21:45 | nach oben springen

#8

RE: Beethoven Violinkonzert Werkvergleich BR Klassik

in Klassik 30.11.2016 21:51
von maldix • 3.602 Beiträge

Hi GHP& Simplon,

das könnte auch daran liegen, dass die schon im 20en Jahrhundert lebten, was sich natürlich auch in den Kompositionen sehr bemerkbar macht. Beide haben alles andere als leichte Kost komponiert. Einem Einsteiger in die "Klassik" würde ich da nicht als erstes zu raten. Ohne Zweifel, interessante und auch einprägsame Kompositionen, nur halt mit etwas Vorsicht zu hören, der Spagat zwischen gefällt und geht garnicht wird auf einem sehr schmalen Grat gemacht. Ob da Wodka hilft??? wer weiß`.


auditorus te salutant
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#9

RE: Beethoven Violinkonzert Werkvergleich BR Klassik

in Klassik 30.11.2016 21:56
von Simplon • 1.808 Beiträge

Ich werde mal etwas in YouTube rumhören und nicht gleich kaufen.

Für unseren Klassik Thread sollte es wirklich etwas bekanntes sein, es muss nicht Brahms oder Beethoven sein. Mozarts 40. Symphonie ist z.B. fast jedem bekannt.


Gruß Simplon

It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)


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#10

RE: Beethoven Violinkonzert Werkvergleich BR Klassik

in Klassik 30.11.2016 21:57
von GHP • 5.031 Beiträge

Gerade "Le Sacre Du Printemps" ist ja ein Werk an dem sich seit 103 Jahren die Geister scheiden.
Hat ja auch bei der Premiere 1913, den meines Wissens bis heute größten Trubel aller Klassischen Musik - Uraufführungen verursacht und ist ein schwieriges Werk, das im Übrigen auch gewisse sozio-gesellschafts-historische Komponenten enthält.
Es gibt Historiker, die allen Ernstes in dem Werk das unmittelbare musikalische Vorzeichen des 1. Weltkrieges sehen !


Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

nunmehriges Goldohr ! ;-)
zuletzt bearbeitet 30.11.2016 21:57 | nach oben springen


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