Na ja, meine Sammlung an Silberlingen geht stramm in die Richtung 2.000 Stück. Die kann man sicherlich nicht einfach "nebenbei" rippen. Als ich 2010 auf Netzwerkaudio umgestiegen bin habe ich ein gutes Jahr gebraucht, bis ich meine Sammlung halbwegs "digitalisiert" hatte. Das muss ich mir nicht unbedingt ein weiteres Mal antun. Jeder wie er mag.

Musikalische Grüße,
Alex

Hi Alex,
bin da bei Dir. Zumal hier ja mit 1x gerippt wird. Das dauert bei 2000 CD's dann auch ca. 2000 Stunden. Wenn man es wirklich schafft jede Stunde eine neue CD einzulegen schafft man vielleicht 10 am Tag. Aber auch nur wenn man immer zu Hause ist. SInd dann schon 200 Tage. Wenn es wirklich was bringt würde ich das auf neue und ausgewählte Lieblings-CD's beschränken.
Ich habe ja die Beispiel-Rips von maldix bekommen, da sind ja auch die von Wolfgang gerippten Datein dabei und zum Vergleich dieselbe Musik nochmals von Maldix gerippt. Allerdings ist hier auch schon die Dateigröße unterschiedlich, vermutlich durch unterschiedliche FLAC Kompressionsstufen. Evtl. kommt der Unterschied ja schon dadurch. Aber so wirklich hören kann ich den Unterschied hier nicht, alle Dateien haben die gleiche Datenrate. Ja, manchmal meine ich die größte Datei klingt etwas besser, beim Umschalten bin ich mir aber schon nicht mehr ganz sicher.
Deswegen würde ich jetzt nichts neu rippen.
Die Einstellung "Bits sind Bits" ist aber wohl auch nicht richtig, denn hier habe ich in letzter Zeit die größten klanglichen Fortschritte seit langem erziehlt. Spezieller Player, spezieller Speicher, Reclocker, ...am Ende kommen die gleiche Bits raus, aber bei weitem nicht der gleiche Klang.

Zitat von Bernie im Beitrag #62

---

Ich habe ja die Beispiel-Rips von maldix bekommen, da sind ja auch die von Wolfgang gerippten Datein dabei und zum Vergleich dieselbe Musik nochmals von Maldix gerippt. Allerdings ist hier auch schon die Dateigröße unterschiedlich, vermutlich durch unterschiedliche FLAC Kompressionsstufen. Evtl. kommt der Unterschied ja schon dadurch.

---

andererseits könntest Du Deine Familie ja auch zum rippen einspannen...

Zitat von aurumer im Beitrag #57

---

Zitat von Rasenfan im Beitrag #55

---

Neue Erkenntnisse im Rippverfahren, (...)
Alles in Allem hat uns wieder ein ganzes Stück nach vorn gebracht. Hauptverbesserung ist der Hochtonbereich, der die Brillanz der Stimmenwiedergabe und der Instrumente beeinflusst. Auch der Bass klingt fundamentaler. Der Unterschied ist in meinem Setup so gross, dass ich dabei bin, sämtliche CD's neu zu rippen.

---

Welche Unterschiede auf Bitebene der Dateien habt Ihr dann gefunden? Was sagt Accurate RIP? Das muss ja dann deutlich zu erkennen sein, wenn man sich mal die Prüfsummen der Dateien anschaut.

(Achtung Ironie und Spass!) Oder sind wir hier auf Sub-Bit-Ebene? Das ist dann natürlich immer doof, weil man die Dateien nie mehr kopieren und eigentlich auch nicht mehr abspielen darf (jeder Transfer zum Player erzeugt eine Kopie im Arbeitsspeicher). Schon schade, da hat man diese besonders behandelten Dateien auf der Platte und kann nichts mit ihnen machen. (Ironie Ende)

P.S.: Sorry, ich bin es meiner Ausbildung schuldig, solche Fragen zu stellen, auch wenn die keiner hören will.

---

Hallo,

mein Senf zum Thema: wenn eine CD fehlerfrei gerippt werden kann, ist sogar das "slot"-Laufwerk meines MacBook ausreichend. Die Unterschiede entstehen dann, wenn beim lesen auf Bitebene Probleme und Abweichungen entstehen durch Schmutz, Kratzer etc. Hier haben die einfachen Lösungen wie iTunes nicht die technisch ausgefeilten Verfahren wie DB Poweramp, um Bitfehler zu korrigieren. Wenn aber eine neuwertige oder gut gepflegte CD 1:1 eingelesen wurde, spielen weder die Ripp-Sw noch die HW eine Rolle.
Ich selber rippe ausgewählte Werke höchster Qualität unter Windows mit einem von der Fa. AQVOX auf einstellbare Lesegeschwindigkeit von 1:1 bis max. 1:4 getrimmten CD Leselaufwerk über ein hochwertiges USB- Kabel, dass die Stromleitungen auftrennt und über einen eigenen Trafo einspeisst. Für das Groh meiner CD´s nutze ich iTunes im MacBook, insbesondere bei Fabrikneuen. iTunes selber liest aber auch sehr vorsichtig, ca. 1:4 bis 1:6, ohne dass ich was einstellen muss.

Simplon

Dann sind es schon mindestens zwei.