#51

RE: HIGH END 2018

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 13.05.2018 23:15
von GHP • 5.080 Beiträge

Zumindest hatten wir Spaß, Martin.

Und das ist für mich immer ein essentielles Kriterium.


Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.

nunmehriges Goldohr ! ;-)
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#52

RE: HIGH END 2018

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 14.05.2018 09:05
von Zac • 122 Beiträge

War gestern auf der HighEnd. Wohl dem Wetter geschuldet, war nach meiner Einschätzung so wenig wie nie los. Aber dadurch konnte man ohne Wartezeiten eigentlich alle Hörsessions wahrnehmen und auch gute Plätze ergattern. Leider war oftmals die gespielte Musik das Kriterium, wie lange wir gehört haben. Da kann die Anlage noch so toll spielen, wenn die Musik nicht gefällt bringt einem das nichts. Hatte ja einen Freund dabei, der selber überhaupt nichts mit HiFi am Hut hat, aber doch neugierig war. Konnte gar nicht fassen wie viele Firmen es in diesem Bereich gibt und was für "absonderlich Dinge" wie schlauchdicke Kabel, riesige Verstärker/Lautsprecher in teilweise skuriler Optik. Interessant auch, dass ihm selbst große Marken wie Naim, Linn, T&A, B & W, absolut unbekannt waren. Von den unzähligen Kleineren ganz zu schweigen. Und so wird es der großen Masse gehen.

Fpr mich die Highlights die "kleine" Naim Anlage mit dem neuen NDX2 und wie jedes Jahr das große Gedeck von TAD. Da haben wir Stimela von Hugh Masekela gehört. Nicht unbedingt meine Musik, aber auf der großen TAD ein Erlebnis. Das hat dann auch meinen Freund überzeugt. Großes Kino.

Sehr interessant auch die Lindemann Limetree Produkte. Der angenehme Gegenpol zum Gigantismus.


zuletzt bearbeitet 14.05.2018 09:06 | nach oben springen

#53

RE: HIGH END 2018

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 14.05.2018 10:07
von keepsake • 866 Beiträge

Toll war es Giga, Audiophon (und seine supernetten italienischen Freunde) und den Spectralen getroffen zu haben! Die High-End ansich war irgendwie zwiespältig... Am Freitag war es mächtig überlaufen und viele Vorführungen waren auch (durch die Unruhe & Geräuschkulisse) zu leise. Samstag war es besser. Nicht besser war die Musikauswahl. Unfassbar dröge und - für mich am schlimmsten - häufig auch sehr sparsam instrumentiert und für das vorgestellte Equipment absolut keine Herausforderung.

Highlights:
- Grandinote Mach 9 am Vollverstärker Shinai und Streamer Volta. Hier wurde wenigstens mal gezeigt, was die Lautsprecher und die Elektronik können. Tolle, dynamische und musikalische Vorstellung!

- Stenheim Alumine Five Lautsprecher an Mastersound Vor-/Endstufe und Le Son LS001 Streamer. Hat mich hier emotional richtig gepackt. Sehr schöne Kombination und sogar besser als die größere Stenheim Reference Ultime an CH Precision Elektronik, die auch vorgeführt wurde.


- Gauder Darc 100 an Westend Monaco Röhre und Luxman CD-Player. Hochmusikalisch und dynamisch bei einem recht kleinen Standlautsprecher, der viel größer spielt.

- Playback Designs Dac und Transport an Nagra Endstufen und der YG Hailey 1.2. Wunderbarer Sound und sehr musikalisch.

- Raidho 4.8 Standlautsprecher und Cord Vor-/Endstufen sowie CD-Player. Hervorragend, sehr hoch auflösend und niemals anstrengend.


Viele Grüße
Josip

Lautsprecher: TAD Evolution One E1TX, schwarz
Vollverstärker: Soulnote A2 schwarz
DAC: Chord Qutest schwarz
PSU für Chord Qutest: JCAT Optimo 3 Duo, schwarz
Musikserver: Aurender N200 schwarz
USB-Kabel: JCAT Signature USB
Lautsprecherkabel: TAD SC-025m, 2 x 2,5 m
Cinch: Chord Sarum T, 1m
Stromversorgung:
Shunyata Denali 6000/S V2 Netzleiste mit Shunyata Alpha V2 XC als Zuleitung
Chord Sarum-T Netzkabel (für Soulnote A2) Shunyata Alpha V2 NR für Jcat Netzteil (und Chord Qutest)
Shunyata Delta V2 NR für Aurender N200
Netzwerk: JCAT NET Isolator + JCAT Reference LAN Cable Gold
Basen: 2x HMS Silenzio Base Mk2
zuletzt bearbeitet 14.05.2018 10:13 | nach oben springen

#54

RE: HIGH END 2018

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 14.05.2018 13:33
von Pale Blue Eyes • 801 Beiträge

Hallo,

ich war Freitag und Sonntag auf der HighEnd 2018 und konnte insbesondere am Sonntag einige Klangeindrücke sammeln. Freitag war leider ziemlich überlaufen, Sonntag aber sehr locker und fast schon gemütlich. Bei den größeren Marken kommt man Freitag nur schwer in die Vorführungen, am besten man konzentriert sich auf die weniger bekannten Aussteller. Zusätzlich nervt das Dauergequatsche (nicht nur der Händler) während der Musikwiedergabe, sodass ich teilweise die Vorführungen entnervt verlassen habe. Kriegt man eigentlich mildernde Umstände, wenn man solche Ignoranten erwürgt ?

Audio Physic (Freitag und Sonntag)
Am Freitag hat man die Structure von Audio Physic spielen lassen, die mit der im Vorjahr gehörten Codex in den Ausmaßen identisch ist, aber einige Besonderheiten aufweist, siehe http://www.audiophysic.de/structure/index.html . Klanglich konnte die Structure überzeugen, insbesondere die Stimmwiedergabe ist ein Schmankerl und insgesamt löst der Lautsprecher sehr gut auf. Die Basswiedergabe ist neutral / unauffällig. Der Klang löste sich sehr gut von den Lautsprechern, manchmal hatte ich den Eindruck, dass der Klang etwas zu „cool“ war. Verstärkt wurde die Structure von einem Octave V80SE mit SBB, Röhren von Tungsol. Kann sein, dass dieser etwas coole Touch auch vom V80 (bez. den verwendeten Tungsol-Röhren !) ausging. Quelle war ein Streamer von x-odos. Insgesamt aber trotzdem viel Klang für leider happige 50 T€ für die Lautsprecher. Ich hatte erst 15 T€ als Preis verstanden ! Zum Vergleich: Die Audio Physic Codex erhält man für 11 T€ ! Fotos der Structure und der Midex (s.u.) findet man hier: http://www.my-hiend.com/vbb/showthread.p...-End-Show/page5

Am Sonntag bin ich wieder bei Audio Physic aufgeschlagen, um die Structure nochmals zu hören. Jetzt wurden aber die neuen Midex (mit gleicher Elektronik) vorgeführt, die „unter 10 T€“ kosten sollen. Von der Klangwiedergabe war das ähnlich wie bei der Structure, allerdings stets etwas weniger: Weniger bass, Weniger Auflösung, weniger Souveränität, etc. Aber immer noch mit sehr guter Stimmwiedergabe bei authentischen Klangfarben. Wäre mal interessant die Codex vs. die Midex im Vergleich zu hören, vermutlich wird hier der zur Verfügung stehende Raum den Ausschlag geben, welche Box man sich zulegt.

Vorschau: Weiter geht es dann mit Bohne Audio und mit Stenheim, die ich ebenfalls Freitag und Sonntag gehört habe.

PBE


zuletzt bearbeitet 14.05.2018 13:39 | nach oben springen

#55

RE: HIGH END 2018

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 14.05.2018 13:38
von Pale Blue Eyes • 801 Beiträge

Hallo,

Bohne Audio (Freitag und Sonntag)
Bohne Audio ? Noch nie gehört ? Bohne Audio ist ein Anbieter von Aktivlautsprechern, der seine Lautsprecher auch im Bundle mit den bekannten Trinnov-Vorverstärker-Raumprozessoren anbietet. Dementsprechend wurde auch hier der Trinnov Altitude mit den Lautsprechern BB18 und nochmals 2 riesigen Subwoofern vorgeführt. Phono-Vorverstärker waren deutsche Produkte von as (audiospecials). Fotos: http://www.my-hiend.com/vbb/showthread.p...-End-Show/page8

Der Preis für die BB18 ist im Netz mit ca. 25 T€ angegeben. Zwei (extern ausgelagerte) Endstufen BA-600 kosten jeweils je 4 T€, für den Trinnov Altitude muss man mindestens 15 T€ ausgeben. Also nicht ganz billig aber auch noch nicht komplett „abgehoben“, weil man dann schon eine komplette Anlage hat.

Klanglich war es am Freitag zunächst etwas „strange“, kein Wunder wurde doch „War Pigs“ von Black Sabbath gespielt und ich konnte auch nur von der Seite hören, weshalb die Höhen fehlten. Nachher habe ich einen Platz in der Mitte ergattert, aber es wurde Klassik aufgelegt. Das klang richtig gut, unverfärbt, sehr echt und wie erwartet, außergewöhnlich dynamisch. Deshalb habe ich hier am Freitag abgebrochen und mir vorgenommen am Sonntag wiederzukommen. Am Sonntag durfte ich mir dann (nachdem der rosarote Panther die Bühne verlassen hatte) 2 LP’s heraussuchen. Ich wählte Jennifer Warnes „The Well“ und Jonny Cash „The Man Comes Around“, weil ich Stimmen hören wollte. Ich finde auch im Bereich Neutralität haben sich die Lautsprecher hier richtig gut geschlagen. Interessant auch, dass absolut keine Bassbetonung zu hören war und bei den Subwoofern hätte ich nicht gedacht, dass sie überhaupt eingebunden waren. Die größten Stärken haben die Lautsprecher freilich in den Bereich Auflösung, Dynamik und Räumlichkeit. Da wird man sich kaum noch steigern können. Insgesamt eine sehr gelungene Vorführung und es würde sich lohnen, diese Lautsprechersysteme mal genauer zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

PBE


zuletzt bearbeitet 14.05.2018 14:26 | nach oben springen

#56

RE: HIGH END 2018

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 14.05.2018 14:07
von keepsake • 866 Beiträge

@PBE: Dauergequatsche ist mir auch aufgefallen...


Viele Grüße
Josip

Lautsprecher: TAD Evolution One E1TX, schwarz
Vollverstärker: Soulnote A2 schwarz
DAC: Chord Qutest schwarz
PSU für Chord Qutest: JCAT Optimo 3 Duo, schwarz
Musikserver: Aurender N200 schwarz
USB-Kabel: JCAT Signature USB
Lautsprecherkabel: TAD SC-025m, 2 x 2,5 m
Cinch: Chord Sarum T, 1m
Stromversorgung:
Shunyata Denali 6000/S V2 Netzleiste mit Shunyata Alpha V2 XC als Zuleitung
Chord Sarum-T Netzkabel (für Soulnote A2) Shunyata Alpha V2 NR für Jcat Netzteil (und Chord Qutest)
Shunyata Delta V2 NR für Aurender N200
Netzwerk: JCAT NET Isolator + JCAT Reference LAN Cable Gold
Basen: 2x HMS Silenzio Base Mk2
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#57

RE: HIGH END 2018

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 14.05.2018 15:53
von Pale Blue Eyes • 801 Beiträge

Hallo,

Stenheim (Freitag und Sonntag)
Am Freitag habe ich mir die „kleinen“ (Paarpreis 54 T€) Stenheim Aluminium Five angehört, die von Mastersound-Elektronik angetrieben wurden. Allein die Endstufen liegen noch über 30 T€ und der Streamer von Le Son ist im Netz mit 40 T$ zu finden. Bilder:
http://www.my-hiend.com/vbb/showthread.p...-End-Show/page9

Aber der Klang war sehr gut ohne Abstriche: Ich habe selten eine so gute Auflösung von einem Lautsprecher mit „normaler“ Chassisbestückung gehört. Und zudem ohne Härten, mit neutralen Mitten, sehr guter Räumlichkeit ohne jegliche Aufdickung im Bass. Lautsprecher und Elektronik passen hier sehr gut zusammen, als ob man sich Gedanken gemacht hätte, bei der Zusammenstellung . Der Eindruck hat sich am Sonntag bestätigt und ich kann @keepsake nur Recht geben, wenn er sagt, dass die kleineren Stenheim besser vorgeführt wurden als die größeren Reference Ultime. Die Reference Ultime an CH Precision Elektronik waren mir in den Höhen zu bissig, wobei natürlich schon klar ist, dass sie mehr Dynamik und Räumlichkeit können. Bei Dave Brubecks „Take Five“ hat der Vorführer es geschafft über 640 W (Impulsleistung, lt. Anzeige (!) auf dem linken Monoblock) abzurufen. Ich finde präzise Lautsprecher mit Röhrenverstärkung haben ihren Reiz, weil sie sich zum Langzeithören so besser eignen.

Vorschau: B&W an Cambridge Edge und Cabasse Murano Alto

Mit freundlichen Grüßen

PBE


zuletzt bearbeitet 14.05.2018 15:56 | nach oben springen

#58

RE: HIGH END 2018

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 14.05.2018 16:02
von keepsake • 866 Beiträge

Besser hätte ich es nicht beschreiben können. Die große Stenheim hatte in der Tat etwas spitzes im Hochton und klang dadurch bissig. Auflösung und Räumlichkeit waren dennoch auf einem sehr hohen Level...


Viele Grüße
Josip

Lautsprecher: TAD Evolution One E1TX, schwarz
Vollverstärker: Soulnote A2 schwarz
DAC: Chord Qutest schwarz
PSU für Chord Qutest: JCAT Optimo 3 Duo, schwarz
Musikserver: Aurender N200 schwarz
USB-Kabel: JCAT Signature USB
Lautsprecherkabel: TAD SC-025m, 2 x 2,5 m
Cinch: Chord Sarum T, 1m
Stromversorgung:
Shunyata Denali 6000/S V2 Netzleiste mit Shunyata Alpha V2 XC als Zuleitung
Chord Sarum-T Netzkabel (für Soulnote A2) Shunyata Alpha V2 NR für Jcat Netzteil (und Chord Qutest)
Shunyata Delta V2 NR für Aurender N200
Netzwerk: JCAT NET Isolator + JCAT Reference LAN Cable Gold
Basen: 2x HMS Silenzio Base Mk2
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#59

RE: HIGH END 2018

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 14.05.2018 23:43
von Simplon • 1.817 Beiträge

Wie jedes Jahr, von Demo zu Demo immer die gleiche Musik, nur audiophile Aufnahmen. Ich hatte keine Lust, wieder von Raum zu Raum zu schlendern, um dann wenig Information über die Anlage zu bekommen. Und wenn es nicht klingt, liegt es oft am Raum und seiner Akustik. Was soll ich damit anfangen?

Die Hersteller müssten viel intensiver vorab onlinevfür ihre Vorführung werben und mitteilen, was das Neu/Besondere bei ihnen ist. Und dann müssten sie kundenorientierte Demos anbieten, also vor der Messe fragen, was man hören mag. Dann gibt es 1h Singer/Songwriter, eine Stunde mit Jazz und 1h mit Klassik etc. Da würde ich dann nicht Anlage hören, sondern Musik.

Ich wohne ja bei München, es wäre wenig Aufwand, hinzufahren, aber für mich passiert nach all den Jahren immer dasselbe. Deshalb diesmal nur ein Tag mit einem Spezialthema, der Akustik. Die Leute in den Hallen im EG sind auch innovativ oder voodoo-anfällig aber auch froh, wenn am Nachmittag noch jemand vorbeischaut. Die Masse strömt ab 10:00 Uhr erst durch die Hallen, dann hoch in die AtriumZonen.

Simplon


Gruß Simplon

It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)


zuletzt bearbeitet 14.05.2018 23:51 | nach oben springen

#60

RE: HIGH END 2018

in Öffentliche Hörsessions - Workshops 15.05.2018 08:26
von Pale Blue Eyes • 801 Beiträge

Hallo,

am Freitag habe ich am Weka-Stand vorbeigeschaut und kurz mit den HIFI-IFA’s gequatscht. „Profi-Fotograf“ @GHP war auch da, ich hoffe er stellt hier auch mal ein paar Bilder und Berichte rein. Nur „Kurz gequatscht“ wurde deshalb, weil der Weka-Stand mittlerweile so winzig ist, dass er in ein Dixie-Klo passt. Man kann sich hier weder treffen geschweige denn reden und vernünftigerweise sollte man einen anderen Ort als Treffpunkt vereinbaren.

Als ich in den Hallen war, habe ich mir auch zwei Anlagen angehört in den Kabinen, was ich normalerweise wg. der bescheidenen Akustik vermeide.

B&W an Cambride Edge

Hier wurde die allseits bekannte B&W 803 Diamond an Cambridge Edge Elektronik gespielt. Wenn ich das richtig gesehen habe, spielten die Vorstufe / Netzwerkplayer NQ (4 T€) und 2 Endstufen W (zu je 3 T€). Ich muss sagen, dass es richtig gut geklungen hat, trotz der eher ungünstigen Vorführbedingungen. Bei neuen Generation / B&W Diamond ist oft ein etwas helles, gekünsteltes Klangbild zu vernehmen, insbesondere wenn man Elektronik verwendet, die in die gleiche Kerbe schlägt. Hier war das nicht der Fall, die Edge-Elektronik passte sehr gut und der Klang war ziemlich ausgeglichen. Bei den gespielten Stücken dickte auch der Bass nicht auf und die Vorführung war deshalb wirklich gelungen.

Cabasse Murano Alto

Zunächst wurde die Baltic mit Subwoofer vorgeführt und als ich die Kabine betrat auf die Murano Alto umgeschaltet, weshalb ich auch kurz sitzen geblieben bin. Leider wurde ich dann aus der Vorführung herausgeklingelt . Trotzdem hat mich die Murano Alto hier beeindruckt, weil sich der Klang von den Lautsprechern gut lösten, die Wiedergabe neutral war und der Bass in der Kabine nicht dröhnte oder wummerte. Die Koax-Sasteme von Cabasse haben mittlerweile einen hohen Entwicklungsgrad erreicht und wenn man sich einen Lautsprecher für 7,5 T€ zulegen möchte, sollte man sie anhören.

Anschließend ging es wieder nach oben ins Atrium, wo jedoch viele Vorführungen (Elac, Canton) wg. Überfüllung nicht besucht werden konnten.

Mit freundlichen Grüßen

PBE


zuletzt bearbeitet 15.05.2018 11:54 | nach oben springen


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