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Bin einmal wieder bei Brönner angelangt, der mich mit seiner positiven Spielweise zu begeistern weiß. "The movie album" fand ich zu Anfang zu seicht, zwischenzeitlich schätze ich aber die entspannte Atmosphäre dieses Albums. Spielt einfach klasse, der Mann!
Brönner lud sich für dieses Album einige hervorragende Vokalisten ein:
Gregory Porter, Joy Denalane, Lizzy Cuesta.
Wie zu erwarten, spielt Brönner mit einer erstklassigen Jazz Band und einem herausragenden Orchester (DSO Berlin), klingt deshalb nicht ganz so dicht, sondern räumlicher.
Mitwirkende:
Burt Bacharach Komponist
Dave Grusin Komponist
Ennio Morricone Komponist
Giovanni Rota Komponist
Henry Mancini Komponist
Herman Hupfeld Komponist
James Horner Komponist
Jan Hammer Komponist
Jerry Leiber Komponist
Jud Friedman Komponist
Leigh Harline Komponist
Luis Bacalov Komponist
Pharrell Williams Komponist
Ryuichi Sakamoto Komponist
Allan Rich Komponist
Andrea Morricone Komponist
David Sylvian Komponist, Textdichter
Hal David Komponist, Textdichter
Johnny Mercer Textdichter
Mike Stoller Komponist
Ned Washington Komponist, Textdichter
Nino Rota Komponist
Till Brönner Produzent (Film), Trompete, Flügelhorn, Solist
Will Jennings Textdichter
Joy Denalane Sonstiger Artist Pop, Solist
Chuck Loeb Produzent (Film), Gitarre
Gregory Porter Sonstiger Artist Pop, Solist
Lizzy Cuesta Sonstiger Artist Pop, Solist
Rick Braun Flügelhorn
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Orchester
Everette Harp Saxophon
Frank Chastenier Klavier
Mitchel Forman Klavier, Orgel (e), Orgel
Brian Bromberg Kontrabass, Gitarre
Jeff Lorber Klavier
Nan Schwartz Dirigent/Bandleader
Roberto Di Gioia Gitarre, Keyboards
Tim Lefebvre Gitarre
Vinnie Colaiuta Schlagzeug (drums)
David Charles Percussion
zitieren
Beim Stöbern wieder enteckt. Ein Meisterwerk aus den 80ziger Jahren.
Zitat aus Wiki:
Es vereint westliche Folk- und Popmusik mit afrikanischer Musik und wurde zusammen mit Musikern aus Afrika aufgenommen. Mit weltweit 14 (!) Millionen verkauften Exemplaren und zwei Grammy Awards ist es das erfolgreichste Soloalbum von Paul Simon.
Zitat Ende
Weiter geht's mit Donald Byrd ...:format(jpeg):mode_rgb():quality(90)/discogs-images/R-9045056-1473804090-3845.jpeg.jpg)
Mitte der 70er wandte sich Byrd zunehmend Funk & Soul zu.
Dieses Album von 1975 ist eines seiner bekanntesten aus dieser Zeit und längst ein Klassiker, dessen Tracks man gerne auch und gerade in der global Soul-Community spielt.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
Gruß Simplon
It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)
Zitat von Simplon im Beitrag #105Zitat von GHP im Beitrag #103
Wenn ich nicht irre, eines der Lieblingsalben von simplon.
Ja, ich hatte hier mal sehr ausführlich über die Entstehungsgeschichte und die politischen Hintergründe dieses Albums gepostet.
Ich habe es über die Suchfunktion gefunden. Ist ja schon vier Jahre her, deshalb konnte ich mich nicht mehr daran erinnern.
Anne Ducros / Something
Habe eine neue Vokalistin für mich erschlossen - beim Stöbern auf Qobuz entdeckt - das Album ist wirklich großartig.
Die Stimme trfft nicht ganz meinen Geschmack und könnte leicht tiefer liegen, aber die Songs und ihre frische Interpretation sind klasse, die begleitenden Musiker tuen das Übrige.
Sehr gute Aufnahme.
La Grande Dame du Jazz français
In Deutschland ist sie relativ unbekannt, doch in Frankreich gilt Anne Ducros eine der ganz Großen und zählt weltweit zweifelsohne zu den besten Jazzsängerinnen.
Als GHP neulich Donald Byrd vorgestellt hat, wußte ich, dass er irgendwo in meinem Regal stecken muss. Nicht der Oliver, sondern der Donald. Hier ist er nun als "very special friend" auf dem Sonny Rollins Album "Don´t Stop The Carnival" von 1978, das ich schon sehr lange nicht mehr aufgelegt habe.
Neben Sonny Rollins und Donald Byrd ist auch Tony Williams an den Drums als prominenter Mitspieler dabei. Weiterhin spielen Mark Soskin e-piano und akustisches Piano, Aurel Ray electric 12-string guitar und Jerry Harris e-bass. Das ganze ist ein tolles E-Jazz-Album.
P.S jpc hat nur die CD als Cover-Vorlage, Vinyl gibt es wohl nicht mehr.
Gruß Simplon
It don´t mean a thing if it ain´t got that swing (Duke Ellington, lyrics: Erving Mills, 1931)
Eine Aufnahme aus dem Jahre 1995.
Besetzung :
Bob Cranshaw - electric bass
Stephen Scott - piano
Jack DeJohnette - drums
Tommy Flanagan - piano
Al Foster - drums
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
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