So, sorry dass ich nur schnell Copy-Paste aus einem anderen Forum mache, da es dort schon einen spezifischen Thread zum Thema Mutec Reclocker gab:
Nachdem ich mir ja vorstellen konnte, dass auch bei mir die Mutec MC3+ USB eingesetzt zwischen Auralic G1 und TAD eine Verbesserung der Streaming Wiedergabequalität bringen könnte, hatte ich mir vor gut einem Monat eine neue Mutec bestellt.
Nach gut einem Monat und vielen (teilweise sehr aufschlussreichen) Tests, bin ich für mich und in meiner Konstellation zum Ergebnis gekommen, dass der Mutec keine Verbesserung bringt. Wenn überhaupt, dann bringt die Mutec eine kleine Verbesserung in der räumlichen Tiefe bei Zuspielung vom Auralic zur Mutec per USB (und zwischen Mutec und TAD per AES/EBU) an Stelle der direkten Verbindung per USB. Das gleiche Ergebnis übrigens wenn ich den Auralic gegen einen anderen sehr guten Streamer austausche.
Dass die Zuspielung von Streamer zum DAC per USB nicht unbedingt die klanglich beste Verbindung darstellt, wusste ich jedoch schon seit langem und nutze daher bislang ein AES/EBU Kabel.
Auch der Austausch des USB Kabels zwischen gegen ein weiteres AES/EBU Kabel zwischen Streamer und Mutec brachte keine Verbesserung an Stelle der direkten Verbindung zwischen Streamer und DAC. Auch die Kombination USB (Streamer -> Mutec) und Toslink (Mutec -> DAC) brachte keine neuen Erkenntnisse. Ganz anders aber der Einsatz des (extra für den Test gekauften) Toslink Kabels als Direktverbindung zwischen Streamer und DAC: wow... das optische Kabel spielt zumindest auf dem gleichen Niveau wie das AES/EBU Kabel (wird von TAD Japan als die klanglich beste Verbindung angesehen und das konnte ich bislang nur unterstreichen).
Der Mutec geht also (leider) wieder nach einem Monat mit einem Abschlag zurück zum netten Händler und ich verbuche den Abschlag unter Erkenntnisgewinn. :D .
Eine mögliche Erklärung hierfür habe ich auch...
to be continued....