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Mächtiges Interesse hier, wie man sehen kann. 
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Q im Jahre 1973. Hier merkt man schon deutlich Q's Hinwendung zu Fusionsounds, die er zukünftig perfektionieren sollte. Eine feine Melange von R&B mit Jazz-Touch. Es finden sich bereits zahlreiche Größen hier (etwas, was später quasi Q's Markenzeichen werden sollte, lesen sich doch seine Artists line-ups teilweise wie das Who's Who von Jazz und Soul) wie George Duke, Ernie Watts, Toots Thielemans oder Dave Grusin.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
Zitat von GHP im Beitrag #102
Mächtiges Interesse hier, wie man sehen kann.
ja, ist nicht neu. Neue Geigen klingen nicht wirklich schlechter. Warum auch. Ich war schon mit meinem damaligen Musiklehrer nicht einverstanden der mir beibringen wollte dass nur Klassik E-Musik ist und alles andere U-Musik. So ein Depp. Das gleiche gilt für Instrumente.
Warum sollten die Geigenbauer früher was besseres zustande gebracht haben wie heute Spezialisten mit den deutlich überlegenen Möglichkeiten ?
Für wenig-Klassik-Hörer wie mich auch praktisch nicht relevant.
Roon PC mit HQPlayer -> Optisches Ethernet -> Holo Red -> USB -> Audio GD DI20HE/Ref10 -> AES -> Devialet 1000Pro CI -> Vivid Audio Giya G2
Raumkorrektur: Convolution mit REW/Rephase
Strom: Audioquest Niagara 5000, Silver Cloud / Hurricane AC Kabel
)
Der Meister des Basses, aufgenommen im Jahr vor seinem Tode (1987) in Stuttgart.
An seiner Seite der Jazz-Geiger Bireli Lagrene, der mir erst durch seine Zusammenarbeit mit einem anderen Bass-Mastermind, nämlich Stanley Clarke aufgefallen ist, und Peter Lübke an den Drums.
Das Album ist Jazz-Fusion mit hohem Rock-Anteil, also eher Jazz-Rock und enthält auch ein paar Studio-Session-Tracks.
Ein Leben ohne GENELEC ist zwar möglich, aber sinnlos.
nunmehriges Goldohr ! ;-)
Den Anfang der Vinyl-Session macht ein alter „Bekannter“ - Paul Kuhn mit seiner L.A.-Session:
Let´s swing... 
Gruß, Tom
... just listen
Ja nach soviel Aktion nun was zur Entspannung, da nehme ich was ruhiges von den kürzlich von Hermann geerbten Platten
auditorus te salutant
Zitat von maldix im Beitrag #108
Nach dem Wachen und Trocknen werden die Platten in ganz neue Innenhüllen gepackt.
So geht das !
Das ist das Gerät
Ganz schön aufwendig und trickreich das Ganze.
Finde ich toll, dass ihr euch soviel "Arbeit" damit macht. Aber mir
scheint, da ist auch ein bisschen Vergnügen dabei? Analog eben!
Für mich war dieser Aufwand einer der Gründe (längst nicht der wichtigste) warum
ich von Anfang an (1982) auf Digital umgeschaltet habe.
Aber ich muss zugeben, so wie deine Waschmaschine aussieht, kann das schon
Spaß machen. Vor allem wenn das Ergebnis zufrieden stellt.
Die sieht irgendwie aus wie der Trommelfilter an meinem Koi Teich.
Analoge Vinylgrüße
Hermann
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